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Schlag den Raab! – Warum ist das bloß so schwer?

Stefan Raab ist seit vielen Jahren einer der innovativsten Fernsehleute. Nach großen Erfolgen wie zum Beispiel der von ihm initiierten Wok-WM, hat er mit „Schlag den Raab“ neuerlich ein wirklich witziges Format geschaffen

„Schlag den Raab“ ist Stefan Raabs bislang letzter großer Wurf. Erstausgestrahlt im Jahr 2006, hat sich die Spielshow zu einem Fixpunkt der Fernsehlandschaft entwickelt. Immerhin verfolgten deutlich mehr als drei Millionen Menschen jedes Mal das Geschehen, wenn einer der vom Publikum gewählten Kandidaten gegen den TV-Total-Moderator antritt.

Das Konzept von „Schlag den Raab“ ist von beeindruckender Einfachheit. Aus einem Pool von fünf Kandidaten wählt das Publikum denjenigen, der gegen Stefan Raab antreten darf. Aber dann ist es auch schon vorbei mit der Einfachheit.

„Schlag den Raab“ besteht dann in weiterer Folge aus bis zu fünfzehn verschiedenen Prüfungen und Aufgaben, die sowohl der Publikumskandidat als auch Stefan Raab zu bestehen haben. Und da sind wirklich Dinge dabei, die nicht alltäglich sind.

Denn bei „Schlag den Raab“ kommen Bahnengolfschläger genauso zum Einsatz wie Minibagger, Darts-Pfeile ebenso wie Fußbälle. Für Überraschungen ist also in jeder Show mit Sicherheit gesorgt.

Ein weiteres Highlight von „Schlag den Raab“ ist die Moderation von Matthias Opdenhövel, der ebenso eloquent wie witzig durch die Sendung führt. Elton als sein kongenialer Partner, rundete dieses Bild in den meisten der bisher ausgestrahlten siebzehn Folgen ab. Man darf sich schon auf die nächste Folge dieser Sendung freuen, wenn es wieder heißt „Schlag den Raab“.

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