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„Wer wird Millionär“ – Ein Fernsehformat der Superlative

Die Quizshow „Wer wird Millionär“ wird in der einen oder anderen Form nahezu weltweit ausgestrahlt. Und überall mit dem gleichen durchschlagenden Erfolg.

„Wer wird Millionär“ wird in Deutschland seit dem Jahr 1999 gesendet. Satte zehn Jahre also gibt es diese Fernsehshow schon. Eine Zeit, innerhalb der die meisten Formate in der Regel wieder von der Bildfläche verschwunden sind.

Aber bei „Wer wird Millionär“ liegen die Dinge ganz einfach anders. Was die Fernsehzuschauer weltweit so vor den Fernsehschirmen fesselt, ist einfach die Lust am mitraten, am testen der eigenen Kenntnisse und des eigenen Wissens. Das ist eine Form der Interaktion mit dem Geschehen auf dem Fernsehschirm, die es nur ganz selten gibt.

Bei den meisten Shows hat der Zuschauer ja eine passive Rolle und kann dem Geschehen nur folgen. Bei „Wer wird Millionär“ spielt er quasi mit und hat jedes Mal ein mehr oder weniger großes Erfolgserlebnis, wenn er wieder eine Frage beantworten kann.

„Wer wird Millionär“ steht und fällt mit den Präsentatoren. Seit vielen Jahren schon ist in Deutschland Günther Jauch jener Mann, der die Kandidaten durch den Wissens-Dschungel lotst. Sein Pendant in Österreich ist der nicht minder eloquente Armin Assinger. Ebenfalls ein Showmaster, der die Pausen zwischen den Fragen mit netten Gesprächen zu füllen weiß.

„Wer wird Millionär“ oder „Die Millionenshow“ - Gleichgültig, wie die Sendung nun heißt. Sie ist ein nahezu weltweiter Erfolg und wir freuen uns jedes Mal schon auf die nächste Folge.

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