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Prostatakrebs – Die heimtückische Gefahr

Prostatakrebs: Nichts ist wichtiger, als der regelmäßige Gang zur Vorsorgeuntersuchung

Der Prostatakrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen des Mannes. Knapp 3 % der männlichen Bevölkerung in Mitteleuropa stirbt an diesem bösartigen Tumor. Besonders heimtückisch – im Frühstadium ist der Prostatakrebs ohne jedes Symptom.

Kommt es zu ersten Symptomen wie Blasenentleerungsstörungen oder Schmerzen in den Knochen, sind meist schon Metastasen vorhanden. Ist der Prostatakrebs bereits in diesem Stadium und hat Metastasen gebildet, ist eine Behandlung bzw. Heilung sehr schwierig.

Darum ist eine regelmäßige Untersuchung etwa ab dem 45-igsten Lebensjahr von sehr großer Bedeutung. Die Früherkennung des Prostatakrebs entscheidet oft über Leben und Tod.

Eine große Rolle spielt die sog. genetische Disposition. Liegen in der eigenen Familie bereits Fälle von Prostatakrebs vor (Vater, Bruder), so steigt die Wahrscheinlichkeit selbst zu erkranken stark an. Aber auch andere Faktoren wie z. b. der Testosteronspiegel spielen eine wesentliche Rolle und begünstigen die Entstehung von Prostatakrebs.

Die Fortschritte in Diagnostik und Medizin haben stark dazu beigetragen, dem Prostatakrebs

die Schrecken zu nehmen. Fakt ist jedoch – nur der rechtzeitige Gang zur Vorsorgeuntersuchung, die übrigens absolut schmerzfrei ist, ist ein Garant dafür, dass der Prostatakrebs auch zukünftig nicht die Oberhand gewinnt.

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