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Der Whirlpool als eine Quelle des Wohlbefindens

Entspannen in einem Whirlpool – Man gönnt sich ja sonst nichts!

Der erste Whirlpool geht schon auf die alten Griechen zurück. Diese machten sich bereits natürliche heiße Quellen zu Therapiezwecken zu nutze. Der Whirlpool wie wir ihn kennen, entstand aber erst in unserer Zeit und kommt eigentlich aus Amerika.

Ursprünglich war der Whirlpool, der damals noch nach seinen Erfindern Jacuzzi hieß, ein Name der in den Vereinigten Staaten für den Whirlpool immer noch geläufig ist, für den medizinisch-therapeutischen Einsatz gedacht. Die in die Wanne eingelassenen Düsen sollten Rheuma und Rückenschmerzen mildern, positive Auswirkungen auf den Verlauf von Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Auch eine Linderung bei Osteoporose und Schlafstörungen wurde angestrebt.

Mittlerweile hat der Whirlpool aber seinen Weg von den Krankenhäusern in die Wohnungen gefunden. Jeder, der einen Whirlpool einmal benutzt hat kennt das angenehme Gefühl, in warmem Wasser beinahe zu schweben. Die ins Wasser gedrückte Luft sorgt für einen kräftigen Auftrieb, sodass ein beinahe schwereloses Gefühl entsteht. Verschiedenste Körperregionen werden auf diese Weise angenehm massiert und stimuliert.

War der Whirlpool früher ein rein medizinisches Gerät und sein Aussehen dementsprechend nüchtern, gibt es ihn mittlerweile in unterschiedlichsten Formen, Farben und Größen. Wer im Badezimmer keinen Platz für einen Whirlpool hat aber über einen Garten verfügt, der kann sich einen Whirlpool natürlich auch ins Freie stellen, was den Genuss noch erhöht.

Ein Whirlpool ist in jedem Fall eine gute und sinnvolle Anschaffung für viele schöne Stunden der Erholung und des Wohlbefindens.

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