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Das Motorrad – für viele die Erfüllung eines Jugendtraumes

Für die meisten Frauen fällt das Motorrad jedoch unter Toys-for-Boys

Was das Motorrad betrifft, klafft die Geschlechterschere meistens noch weiter auseinander, als in anderen Bereichen. Nur wenige Frauen fahren selbst und kaum eine möchte ihr Leben als Mitfahrerin auf dem Motorrad des Gefährten verbringen. Für uns Männer ist das völlig unverständlich, kommt doch die Fortbewegung auf einem Motorrad der weiblichen Idealvorstellung von Beisammensein noch am nächsten.

Auf einem Motorrad herrscht eine geradezu animalische körperliche Nähe. Und was es erst richtig interessant macht, so ohne weiteres und vor allem ohne Aufsehen kann sich niemand davonstehlen. Auch den von den Partnerinnen oft gehörten Vorwurf, dass „mann“ einem Gespräch ausweicht, braucht man hier nicht gelten zu lassen. Das ist bei einer gemeinsamen Ausfahrt auf dem Motorrad schlicht unmöglich. Verstohlene Blicke auf das andere Geschlecht? Während der Ausfahrt auf dem Motorrad keine Chance.

Also liebe Damen. Betrachten Sie das Hobby Ihres Liebsten einfach mal ganz pragmatisch. Sie werden feststellen, dass das Motorrad keinesfalls ein Beziehungsfeind ist, sondern das genaue Gegenteil. Richtig eingesetzt ist das Motorrad geradezu ein Garant für eine glückliche und lange Partnerschaft. Als "Rockerbraut" haben die Damen ja auch einen gewissen Stellenwert. Fahren sie selber, werden sie bestaunt - und fahren sie mit, werden sie beschützt. Und geselliger gehts bei den Motorradgangs ohnehin zu als bei den smarten Kaffeefahrten der vierrädrigen Strassenbenutzer.

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